Die häufigsten Rückgabeschäden beim Leasing und wie Sie diese vermeiden
Viele Leasingnehmer erleben am Ende der Laufzeit ein böses Erwachen: Das Fahrzeug wird begutachtet – und plötzlich tauchen Nachforderungen für scheinbar harmlose Schäden auf. Was wie normale Abnutzung wirkt, wird oft als kostenpflichtiger Mangel eingestuft. Dabei lassen sich viele dieser Schäden leicht vermeiden – oder deutlich günstiger beheben.
In diesem Beitrag zeigen wir dir die häufigsten Rückgabeschäden – und wie du sie mit einfachen Maßnahmen und Unterstützung durch LeasyBack stressfrei vermeidest.
1. Lackkratzer und kleine Dellen
Warum problematisch?
Auch oberflächliche Kratzer oder kleine Dellen können bei der Rückgabe zu hohen Nachzahlungen führen – vor allem, wenn sie sich außerhalb der vertraglich erlaubten Verschleißgrenzen bewegen.
So vermeidest du’s:
- Parke möglichst weit entfernt von anderen Autos
- Nutze Tiefgaragen oder Carports
- Verwende Lackschutzfolien an besonders gefährdeten Stellen
- Lass kleine Schäden frühzeitig und kostengünstig beheben – z. B. über LeasyBack-Partnerwerkstätten
2. Felgenschäden durch Bordstein-Kontakt
Warum problematisch?
Felgenkratzer sind einer der häufigsten Rückgabeschäden – und werden fast nie als „normaler Verschleiß“ akzeptiert.
So vermeidest du’s:
- Beim Einparken mehr Abstand zum Bordstein halten
- Reifendruck regelmäßig prüfen
- Kleinere Felgenschäden vor der Rückgabe professionell aufbereiten lassen (spart im Schnitt mehrere hundert Euro)
3. Verschmutzungen und Beschädigungen im Innenraum
Warum problematisch?
Flecken, Kratzer im Kunststoff oder Brandlöcher können zu Reinigungspauschalen oder Nachforderungen führen – selbst bei sonst einwandfreiem Fahrzeugzustand.
So vermeidest du’s:
- Schonbezüge und Schutzmatten verwenden
- Innenraum regelmäßig reinigen
- Getränke und Lebensmittel vermeiden
- Vor Rückgabe eine professionelle Innenaufbereitung buchen (z. B. über LeasyBack)
4. Schäden an Windschutzscheibe oder Scheinwerfern
Warum problematisch?
Steinschläge in der Scheibe oder matte, zerkratzte Scheinwerferflächen gelten häufig als sicherheitsrelevant – und führen schnell zu teuren Reparaturforderungen.
So vermeidest du’s:
- Mindestabstand auf Autobahnen einhalten
- Schäden sofort der Versicherung melden
- Scheiben rechtzeitig austauschen oder reparieren lassen (Kasko greift oft)
5. Übermäßiger Reifenverschleiß
Warum problematisch?
Unregelmäßig oder zu stark abgefahrene Reifen gelten bei der Rückgabe als vertraglicher Mangel – selbst wenn das Profil noch über dem gesetzlichen Minimum liegt.
So vermeidest du’s:
- Regelmäßig Reifendruck und Spur prüfen
- Achsvermessung bei ungleichmäßigem Abrieb
- Winter- und Sommerreifen richtig lagern und rotieren
- Verschlissene Reifen vor Rückgabe günstig tauschen lassen – statt Leasingpreis zu zahlen
6. Nicht dokumentierte Unfälle oder Reparaturen
Warum problematisch?
Selbst fachgerecht reparierte Schäden können Rückfragen aufwerfen, wenn keine Dokumentation vorliegt. Leasinggeber verlangen häufig Nachweise über Reparaturumfang und -qualität.
So vermeidest du’s:
- Jeder Schaden sollte dokumentiert und mit Rechnung archiviert werden
- Reparaturen nur von zertifizierten Werkstätten durchführen lassen
- LeasyBack bietet nicht nur Reparatur – sondern auch rechtssichere Nachweise
Fazit: Wer vorbereitet ist, zahlt weniger
Die meisten Rückgabeschäden sind keine Überraschung – sie sind vorhersehbar und mit einfachen Mitteln vermeidbar. Wer frühzeitig handelt, spart bares Geld und vermeidet Diskussionen mit der Leasinggesellschaft.
➡️ Mit LeasyBack sicherst du dir eine unabhängige Bewertung, faire Reparaturlösungen und volle Kontrolle vor der Rückgabe.
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