Typische Leasingfehler und wie Sie diese einfach vermeiden können

Leasing bietet viele Vorteile: Planbare Kosten, modernste Fahrzeuge, keine Sorgen um den Wiederverkauf. Doch wie in jedem Vertragsverhältnis lauern auch hier Fallstricke – vor allem am Ende der Laufzeit. Viele Leasingnehmer machen unbewusst Fehler, die teuer werden können.

Die gute Nachricht: Die meisten dieser Fehler lassen sich leicht vermeiden – mit etwas Vorbereitung, dem richtigen Wissen und Unterstützung durch Profis wie LeasyBack.

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1. Zu spät mit der Rückgabevorbereitung beginnen

Einer der häufigsten Fehler: Die Rückgabe wird erst wenige Tage vor Vertragsende angegangen. Doch dann bleibt keine Zeit mehr für Begutachtung, Reparaturen oder fehlende Dokumente.

So vermeiden Sie’s:
Beginnen Sie spätestens 6 Wochen vor Vertragsende mit der Planung. Vereinbaren Sie frühzeitig einen Rückgabetermin und lassen Sie das Fahrzeug vorab prüfen.

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2. Schäden nicht oder zu teuer reparieren lassen

Viele Leasingnehmer übergeben ihr Fahrzeug mit kleinen Schäden – in der Hoffnung, dass „das schon nicht so schlimm ist“. Die Realität: Selbst harmlose Kratzer oder Dellen führen zu hohen Nachforderungen.

Andere wiederum lassen alles auf eigene Faust reparieren – oft deutlich teurer, als nötig.

So vermeiden Sie’s:
Nutzen Sie eine objektive Schadensbewertung und lassen Sie nur das reparieren, was wirklich nötig ist – zu fairen Preisen bei Partnerwerkstätten, z. B. über LeasyBack.

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3. Die Kilometerleistung nicht im Blick behalten

Die meisten Leasingverträge beinhalten eine Kilometerbegrenzung. Übersteigen Sie diese, wird jeder Mehrkilometer teuer nachberechnet.

So vermeiden Sie’s:
Behalten Sie Ihre Fahrleistung während der gesamten Laufzeit im Blick. Wenn Sie merken, dass Sie deutlich darüber liegen, prüfen Sie frühzeitig Vertragsanpassungen oder Kilometer-Nachkaufmodelle.

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4. Pflege und Wartung vernachlässigen

Ein ungepflegtes Fahrzeug wirkt schnell älter und stärker abgenutzt, als es ist – was sich bei der Bewertung rächen kann. Auch fehlende Inspektionen oder Wartungen können zu Vertragsverletzungen führen.

So vermeiden Sie’s:

• Halten Sie sich an die Hersteller-Vorgaben für Wartung
• Lassen Sie alle Services dokumentieren
• Führen Sie vor der Rückgabe eine professionelle Fahrzeugaufbereitung durch – das verbessert den Gesamteindruck deutlich

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5. Fehlende oder unvollständige Unterlagen

Wer bei der Rückgabe Schlüssel, Zulassung oder Zubehörteile nicht vollständig abgibt, riskiert Strafzahlungen.

So vermeiden Sie’s:
Bereiten Sie eine vollständige Rückgabe-Mappe vor, mit:

• Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I)
• Serviceheft / digitale Wartungshistorie
• Alle Schlüssel
• Zubehör wie Ladekabel, Winterräder, Verbandkasten etc.

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6. Kein Rückgabeprotokoll unterschreiben oder prüfen

Das Rückgabeprotokoll ist ein zentrales Dokument – es dokumentiert den Zustand des Fahrzeugs bei Rückgabe. Wer es ungeprüft unterschreibt, verliert oft jeden Einspruchsspielraum.

So vermeiden Sie’s:
Lassen Sie sich das Protokoll ausführlich zeigen und erklären, prüfen Sie es sorgfältig und verlangen Sie eine Kopie zur Dokumentation.

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7. Rückgabe ohne unabhängige Vorbereitung

Wer sich vollständig auf die Einschätzung der Leasinggesellschaft verlässt, geht ein Risiko ein. Viele Leasingnehmer akzeptieren Nachzahlungen, die auf einseitigen Bewertungen beruhen.

So vermeiden Sie’s:
Nutzen Sie LeasyBack:

• ✔️ Frühzeitiger Fahrzeugcheck
• ✔️ Faire Reparatur bei Partnerwerkstätten
• ✔️ Objektive Nachkontrolle
• ✔️ Volle Transparenz bei Zustand und Kosten

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Fazit: Wer vorbereitet ist, zahlt weniger – und spart Nerven

Die Leasingrückgabe muss kein Stressfaktor sein. Viele typische Fehler lassen sich mit der richtigen Unterstützung vermeiden. LeasyBack hilft Ihnen dabei, Ihr Fahrzeug professionell vorzubereiten – und sorgt dafür, dass Sie nur das bezahlen, was wirklich nötig ist.

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