Erfolgsbeispiele: Wie LeasyBack-Kunden durch smarte Maßnahmen Geld gespart haben
Viele Leasingnehmer erleben es immer wieder: Am Ende der Laufzeit wird ihr Fahrzeug geprüft – und plötzlich stehen Nachforderungen im Raum, die sich wie aus dem Nichts ergeben. Kratzer, Dellen, Felgenbeschädigungen oder angeblich übermäßiger Verschleiß werden von der Leasinggesellschaft in Rechnung gestellt. Oft geht es um mehrere hundert bis tausend Euro.
Doch es geht auch anders. Kunden von LeasyBack zeigen, wie man mit cleverer Vorbereitung, unabhängiger Begutachtung und gezielten Reparaturen viel Geld sparen und Rückgabestress vermeiden kann. Hier kommen echte Erfolgsbeispiele – zum Nachmachen empfohlen.
1. 780 € gespart durch frühzeitige Felgenreparatur
Der Fall:
Herr M. aus Stuttgart stand kurz vor der Rückgabe seines BMW 3er Touring. Bei der Vorabprüfung durch LeasyBack wurde eine Felgenbeschädigung auf der Beifahrerseite entdeckt – kaum sichtbar, aber laut Leasingvertrag ein Rückgabe-relevanter Mangel.
Die Lösung:
Die LeasyBack-Gutachter empfahlen eine gezielte Reparatur bei einer Partnerwerkstatt. Die Instandsetzung kostete 120 € – statt der von der Leasinggesellschaft veranschlagten 900 € Pauschale.
Das Ergebnis:
➡️ 780 € Ersparnis – und ein glattes Rückgabeprotokoll ohne Nachforderung.
2. Innenraumaufbereitung statt 400 € Reinigungspauschale
Der Fall:
Frau L. aus Frankfurt fuhr einen Audi A4 im Business-Leasing. Trotz regelmäßiger Pflege hatte der Innenraum bei der Rückgabe Flecken auf dem Beifahrersitz und Rückstände auf den Kunststoffen.
Die Lösung:
Vor der Fahrzeugrückgabe buchte sie über LeasyBack eine professionelle Innenreinigung für 89 €. Die Leasinggesellschaft verzichtete dadurch auf eine Pauschale von 400 € für "untypische Innenraumverschmutzung".
Das Ergebnis:
➡️ 311 € Ersparnis – plus besseres Gesamtbild beim Rückgabetermin.
3. Schäden richtig einordnen und unnötige Reparaturen vermeiden
Der Fall:
Ein Flottenmanager aus Hamburg wollte drei VW Passat Dienstwagen zurückgeben. Bei einer internen Prüfung wurde überlegt, alle optischen Mängel für je rund 500 € pro Fahrzeug aufbereiten zu lassen.
Die Lösung:
LeasyBack prüfte die Fahrzeuge durch zertifizierte Gutachter. Ergebnis: Nur eine von drei Fahrzeugen wies wirklich relevante Schäden auf. Zwei Fahrzeuge waren vertraglich im Toleranzbereich, Reparaturen wären unnötig gewesen.
Das Ergebnis:
➡️ 1.000 € eingespart, weil keine überflüssigen Reparaturen durchgeführt wurden.
4. Leasingrückgabe trotz kleiner Delle – ohne Nachzahlung
Der Fall:
Herr M. aus München entdeckte zwei Wochen vor der Rückgabe eine kleine Delle an der hinteren Stoßstange seines Mercedes GLC. Er befürchtete eine hohe Rechnung vom Leasinggeber.
Die Lösung:
Nach einer Prüfung durch LeasyBack wurde die Delle als nicht relevanter Oberflächenschaden eingestuft – innerhalb des akzeptierten Verschleißes. Kein Handlungsbedarf.
Das Ergebnis:
➡️ Keine Reparatur nötig, keine Nachforderung – Ersparnis: ca. 600 €.
5. Mehr Kontrolle für Erst-Leasingkunden
Der Fall:
Frau B. aus Köln hatte zum ersten Mal ein Fahrzeug geleast. Sie war unsicher, was bei der Rückgabe auf sie zukommt – und hatte Angst vor überhöhten Forderungen.
Die Lösung:
Über LeasyBack erhielt sie nicht nur ein Gutachten, sondern auch eine Checkliste, Beratung und Empfehlungen, welche Mängel zu beheben sind – und welche nicht. Die empfohlenen Reparaturen beliefen sich auf 280 € – statt der vom Leasinggeber geforderten 1.300 €.
Das Ergebnis:
➡️ Über 1.000 € gespart – und ein sicheres Gefühl beim Rückgabetermin.
Fazit: Vorbereitung spart bares Geld – und LeasyBack macht’s einfach
Die Erfolgsbeispiele zeigen: Wer seine Leasingrückgabe professionell vorbereitet, profitiert mehrfach – finanziell, nervlich und rechtlich. Dank unabhängiger Einschätzung, fairer Werkstattlösungen und klarer Prozesse hilft dir LeasyBack, das Beste aus deinem Leasingvertrag herauszuholen.
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So klappt’s garantiert stressfrei.